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Gebäudethermografie

Slideshow Image 1Kaffeetasse
Slideshow Image 2Thermografie
Baumängel oder Undichtigkeiten, vor allem Energieschwachstellen in der Gebäudehülle können mit Hilfe der Infrarot-Kamera dargestellt werden. Die Gebäudethermografie findet in der kalten Jahreszeit ihren Einsatz. Durch Temperaturunterschiede von innen (mind. 20°) zu außen (ideal +5° bis -8°) werden mit der Wärmebildkamera die äußeren Hausfronten aufgenommen. Unterschiedliche Farbdarstellungen zeigen auf einen Blick die Schwachstellen an.

Mit unserer ausführlichen Dokumentation können Sie Ihre Sanierungen zielgerichtet vornehmen. Es fallen keine unnötigen Kosten an. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die einen Mangel beseitigen.

Was sagen Infrarotbilder über ein Gebäude?

Die im Infrarotbild abgebildeten Oberflächentemperaturen von kalt bis warm spiegeln die energetischen Verluste der betreffenden Bauteile wieder. Somit kann die Außenhaut eines Gebäudes – auch Gebäudehüllfläche genannt – ohne großen Aufwand auf ihre Wärmeverluste geprüft werden. Die Ursachen für einen erhöhten Energieverbrauch können erkannt werden und Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauches oder notwendigen Reparaturen können effizient geplant werden. Weiterhin können mit Infrarotbildern Schwachstellen von Handwerksleistungen aufgezeigt und dokumentiert werden. Ausführungsarbeiten können anhand von Infrarotbildern problemlos kontrolliert werden.

In einem Infrarotbild wird jedem Temperaturbereich eine Farbe zugeordnet. Farbliche Veränderungen im Bild bedeuten immer Veränderungen der Oberflächentemperaturen und damit Wärmeverluste in unterschiedlichen Dimensionen. Je größer der Farbunterschied an einem Gebäudeteil ist, desto höher sind die örtlichen Wärmeverluste.

Beispiele aus der Praxis

Das Dach

Die Temperaturverteilung auf dem Dach zeigt im mittleren Bereich deutliche Wärmeverluste. In diesem Fall wurde die Dämmung aus Mineralwolle im Übergang zum Spitzboden unsauber verlegt. Zudem wurde die Dämmung der obersten Geschossdecke nicht durchgeführt. Die Behebung beider Mängel hilft, deutlich Heizkosten zu sparen.


Die Außenwand

Hier wird nicht nur das Rauminnere beheizt. Die Ursache des sichtbaren Wärmeverlustes sind in Nischen gesetzte Heizkörper sowie schlechte Dämmeigenschaften der Außenwand. Durch Zumauern der Heizkörpernischen oder Anbringung einer Außendämmung können im großen Maße Energiekosten gespart werden.


Die Tür

Kleine Ursache, große Wirkung – die Eingangstür eines Neubaus zeigt im oberen Teil erhöhte Oberflächentemperaturen. Die undichten Bereiche lassen kostbare Wärme entweichen. Durch einfaches Nachstellen der Türaufhängung wird die Dichtheit wieder hergestellt und die Schwachstelle beseitigt.